Nepal Reisebericht Trecking Rund um die Annapurnas, der Kali Gandaki, unteres Mustang: Kagbeni, Jomsom, Marpha, Tukuche, Larjung, Daulagiri Eisfall und Kalopani. Berge: Daulagiri, Nilgiri.
Der Kali Gandaki ist einer der drei Flüsse, die den Himalaya durchschneiden. Damit bildete er schon seit Jahrtausenden eine der wenigen Verbindungen zwischen Indien und dem tibetischen Hochland. An ihm führte in den
letzten Jahrhunderten der größte Karavanenweg entlang. Hier wurde auf Yaks, Ziegen und Schafen das in Nepal und Indien so begehrte Salz aus Tibet herbeigebracht und dafür Gerste und Gewürze getauscht. Dieser
Salzhandel wurde durch das Aufkommen von billigerem indischen Meesalz beeinträchtigt und kam nach der Besetzung von Tibet durch die Chinesen für lange Zeit vollständig zum Erliegen.
Dies war natürlich für die Bevölkerung eine Katastrophe und führte zu einer starken Landflucht. Mittlerweile hat der Tourismus wieder zu einem Aufschwung geführt und viele der verlassenen Häuser werden wieder
hergestellt. Den der Reichtum durch den Salzhandel führte zu wunderbaren und jeweils absolut einzigartigen Dörfern mit großartigen Holzschnitzereien und so wurde der Treck am Kali Gandaki, auch Jomsom-Trek genannt,
zum beliebtesten in Nepal. Die lange Tradition hat überdies zu hervorragenden Lodgen und bestem Essen geführt, so dass viele ihn auch als Schlemmer- und Apfelkuchentreck bezeichnen.
Das ganze Gebiet heißt Mustang, wobei der Teil oberhalb von Kagbeni als Upper Mustang bezeichnet wird. Dieser ist Sperrgebiet und darf nur mit einer Sondergenehmigung, Reisegruppe
und Verbindungsoffizier bereist werden, so dass es ein teures Unternehmen ist. Der südliche Teil heisst Lower Mustang und ist freies Treckinggebiet. Im Bild sieht man den Blick von Kagbeni in
den oberen Mustang. Man erkennt das trockene Klima, da die Monsumregenwolken kaum über die hohen Berge des Himalaya kommen. Ackerbau ist deshalb nur mit Bewässerung möglich. Artikel:”Traditional land-use in the upper Kali Gandaki valley By Kerstin Merl and Christopher Brock”
Am nördlichen Ende von Kagbeni fängt der gesperrte obere Mustang an. Hier steht das Stopschild. Fast 40 Polizisten
sind hier stationiert und passen hauptsächlich tagsüber auf.
Kagbeni
Ein absolutes Muß ist das Dorf Kagbeni. Kagbeni kann mit Riegel/Burg bei den zwei Flüssen übersetzt werden. Durch seine strategische Lage konnte von hier der ganze Salzhandel
beherrscht werden. So war es sicherlich auch oft umkämpft. Man sieht diese Vergangenheit noch dem Grundriss des Dorfes an. Denn alle Häuser sind in einem großen Viereck mit einer
gemeinsamer Aussenmauer zusammengebaut. Nur durch drei kleine Tore kommt man in die engen Gassen hinein.
Kagbeni ist auf den Klippen gebaut, die der Kali Gandaki in das weiche Sedimentgeröll gegraben hat. Wenn man am späten Nachmittag über die Brücke geht, kann man von der anderen Seite ein
gutes Foto von Kagbeni mit dem Thorong La machen. Bleiben Sie aber nicht zu lange, es ist schon verbotenens Gebiet und die Polizisten auf der Station fangen ganz nervös an zu winken und
mit ihren Thrillerpfeifen zu trillern. Ich winke meist einmal fröhlich zurück, mache gemütlich meine Fotos und habe nie deswegen Ärger bekommen.
Hier sieht man schön den Thorong La im
Hintergrund. Das im Dorfbild dominante Kloster ist nur dann wirklich besuchenswert, wenn Sie nicht schon vorher in Braga oder Dzong gewesen sind und lohnt nicht unbedingt den vergleichsweise teuren
Eintritt. Man kann aber ohne Eintritt auf das Dach gehen, von wo man einen sehr schönen Blichk auf Kagbeni und das Tal hat.
Blick vom Klosterdach auf Kagbeni und in den oberen Mustang hinein
Das alte Kagbeni ist wie eine Kasbah dicht zusammengebaut. Von den drei Toren führen ganz
enge und schmale Gäßchen ins Dorf. Im nördlichen Teil kann man dann durch fast tunnelartige Gässchen zu einem kleinen Platz gehen. Direkt am Anfang dieses Gässchen steht um die Ecke eine sehr männliche
Beschützerfigur. Die engen Gässchen schützen natürlich auch vor dem starken Wind, der fast jeden Tag das Tal hochweht. Wenn er dann am späten Nachittag weniger wird setzen sich die Frauen an eine sonniges
Plätzchen und spinnen Wolle.
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Mit einer der Gründe, dass ich so gerne nach Kagbeni gehe ist die New Annapurna Lodge, mitten im hinteren Teil des alten Dorfes. Sie wird von zwei jungen Schwestern geführt, die fast immer
guter Laune sind und wunderschön singen. In der großen Küche ist immer genug Platz für Freunde, Träger und Touristen. Fragen sie für ein bisschen tibetischen Buttertee und erwarten
Sie eine eher salzige Suppe. Dann schmeckts plötzlich hervoragend. In dieser wunderbaren Lodge ist schon mancher mehrere Tage länger geblieben als geplant .
Natürlich gibt es auch andere sehr gute Gasthäuser. Direkt
am Anfang der Gasse neben dem Tor ist der Red Lion. In dieser Lodge befindet sich ein Gebetsraum mit einer eigenen meterhohen Buddhafigur und auch im neuen Teil
des Dorfes reihen sich die Lodgenaneinander, die sicher auch sehr gut sind.
Zwischen Kagbeni und Jomsom führt der Weg überwiegend im Flußbett des Kali Gandakis entlang. Dieser führt nur wärend des Monsums viel Wasser. Sehr unangenehm kann aber der Wind werden, der regelmässig
ab dem Vormittag das Tal hinaufweht. Nachmittags entwickelt er sich dann regelmäßig zu einem richtigen Sandsturm, der im ganzen oberen Teil des
Tales einem das Leben sehr erschwert. Am besten startet man früh morgens in Kagbeni, so dass man vor Mittag in Jomsom ankommt, denn danach ist der Weg etwas geschützter. Mehr zur Windenergie.
Bilder Kagbeni groß für 800x600 sehr groß für 1024 aber langsamer
Jomsom
Im Gegensatz zu all den wunderbaren Dörfern im oberen Kali Gandaki Tal hat Jomsom (oder auch Jomosom) relativ wenig an Atmosphäre zu bieten. Es ist der Verwaltungsort des unteren Mustangs und hat einen Flugplatz. Ohne diesen würde es wahrscheinlich kaum wahrgenommen.
Dieser ist natürlich ideal um auf dem Treck ein- oder auszufliegen, denn man spart ca 5 Tage von oder nach Pokhara ein. So kommen dann auch zwischen sieben und neun Uhr morgens die ganzen kleinen Flugzeuge
angeflogen und starten gleich wieder zurück. Denn aufgrund der vormittags einsetzenden Winde, kann man nur am frühen Morgen landen oder starten. Manchmal bläßt im Dezember der Jetstream
so tief, dass er an die Berge des Daulagiri- und Annapurnamassifs stößt. Dann geht trotz strahlendblauen Himmels manchmal für Tage kein einziger Flug und der Ort ist voller nervöser
Touristen, die ihren Rückflug in Kathmandu am verpassen sind. Also sollten sie besser einfliegen, für den Rückweg sind zwei Beinchen immer noch zuverlässiger als kleine Flugzeuge! Der Flug ist
wiederum ein Erlebnis,es ist wie in den guten alten Zeiten der tollen Kisten, und man kann durch den Spalt der Türe hindurchsehen, während man knapp über die Hügel huscht.
Jomsom ist in zwei Teile getrennt, dem alten Dorf und dem neuen Flugplatzviertel, die ca 10 min auseinander sind. Verabreden sie sich deshalb nie nur allgemein im Dorf. Auch wenn es sich
lohnt, die Gässchen im alten Dorf zu erkunden, ist eine Übernachtung in Kagbeni oder in Marpha immer vorzuziehen. Mehr zu Jomosom in einem englischen wissenschaftlichen Artikel.
Überall im oberen Kali Gandaki Tal trifft man die robusten Mustang Ponys.
Bilder von Jomsom groß sehr groß für 1024 Pix
Marpha
Marpha ist ein wunderschönes Dorf. Nachdem
man von oben erst durch einen großen Chörten kommt, empfängt ein gleich die piksaubere Dorfstraße mit schneeweiß gekalkten Häusern. Die ganze Straße ist mit breiten Natursteinplatten gepflastert und das Abwasser
fließt unter Ihnen in abgedeckten Kanälen. Durch seine geschützte Lage in einer Seitenbucht des Tales merkt man hier auch kaum etwas von den heftigen Winden, die staubbeladen durch das Tal fegen. So ist Marpha ein idealer Ort um mal einen Tag
auszuspannen und seine Wäsche zu waschen. Viele der Lodgen sind in den alten großen Gehöften mit riesigem Innenhof eingerichtet und wetteifern um das beste Menü. Es ist ein
großes Dorf und man kann lange die ganzen kleinen Gäßchen erkundigen. Englischer wissenschaftlicher Artikel zu Nutzung
des Landes und Häuser von Willibald Haffner& und Perdita Pohle.
In Marpha werden in großen Obstgärten Äpfel und Aprikosen angebaut, die Sie in der leckeren Form von den unterschiedlichsten Kuchen, frischgepressten Apfelsaft oder einfach
pur genießen können. Ein deutsches Projekt hat eine Apfeltrocknungsanlage erstellt, die sehr gut funktioniert. Die Tockenäpfel schmecken
einfach lecker und lassen sich gut mitnehmen. Dies lohnt sich unbedingt, wenn Sie noch zum Annapurna Base Camp weitergehen wollen. Im Süden gibt es eine größere Landwirtschaftsschule. Hier kann man Äpfel in allen ihren
Formen und den berühmten Marpha apple brandy erstehen. Auch der apricot brandy schmeckt köstlich (o,6 l ~3 DM). Wir hatten eine Flasche gekauft und die nächsten Tage gab es
dann Abends immer köstliche flambierte Pfannkuchen oder apple friters. Dies verblüffte die Lodge Wirte und anfangs unsere Träger, aber die Gruppe träumte schon am
Nachmittag von Nachtisch am Abend. Lecker ist es auch, getrocknete Aprikosen in apricot brandy einzulegen und die “drunken apricots” am nächsten Tag mit Milchreis zu genießen! mitho, mitho ( sehr lecker). Artikel: Apple Farming in Marpha: Sustainability of Large Scale Production in Remote Mountain Areas. by Silke Morkel and Martina Park
Die Männer von Marpha sitzen am
Abend vor den weißen Häusern. Man sieht auch gut die großen Natursteinplatten mit denen die ganze Dorfstraße gepflastert ist
Bilder von Marpha groß sehr groß
Von Marpha geht der weg zum Damphus pass ins Hidden Valley. Dies ist allerdings eine mehrtägige Excursion bei der man Zelt und Kocher braucht. (Und theoretisch ein besonderes Permienglische . siehe auch Infos von Per Löwdin zum Hidden Valley
Tukuche
Tukuche war das Dorf, in dem der Zoll auf das Salz erhoben wurde. Das Salz wurde in den
großen Gehöften, die wie Karavansereien mit großen Innehöfen aufgebaut waren. Hier konnten die Tiere die Nacht verbringen, die waren wurden in den ebenerdigen Räumen gestapelt und die
bewohner waren im ersten Stockwerk. Auch wenn Tukuche jedes Jahr eine hohe Summe für das zollrecht an den König bezahlen mußte, so brachte der Handel großen Reichtum. Dies kann man an den sehr großen
Häusern mit reichgeschnitzten Holzfenstern erkennen. Besonders schön sind die Fenster in der Tukuche Distillery, wo man auch leckeren Schnaps bekommt. Tukuche wurde
vom Ende des Salzhandel am heftigsten getroffen, da er einen großen Teil des Einkommens brachte. so zogen viele der Thakali aus Tukuche weg, und das Dorf schien dem
Verfall vorbestimmt. Mit dem Tourismus sind aber wieder viele der Häusern zu großen Lodgen umgebaut worden und es ist eindeutig wieder ein Aufschwung festzustellen.
Spazieren Sie ein bißchen durch das Dorf, die Hauptgompa ist sehenswert und wenn man von dort zur Destillery geht, kommt man an der größten Manisteinmauer des ganzen
Trecks vorbei. Auch in Tukuche ist die Hauptstraße wie in Marpha mit Platten gepflastert.
Es gibt die Möglichkeit, von Tukuche über ein paar
abenteuerliche Steegbrücken, eigentlich sind es nur ein paar lange Bohlen, die über den Fluß gelegt sind, direkt im Flußbett weiterzugehen. Dies ist für die Nepalesen und
damit auch wahrscheinlich für Ihren Träger/Führer der kürzeste und deshalb der logische und richtige Weg. Gehen Sie ihn nicht, sondern laufen Sie weiter an der rechten Seite des Tales herunter, es gibt einen
wunderschönen Hangweg der über die Dörfer Kobang und Larjung vorbeiführt. Sonst sind Sie im Tal dem widerlichen staubigen Gegenwind ausgesetzt,
laufen größtenteils auf Kieseln im Flussbett und ärgern sich nur. Die Alternative ist viel angenehmer: Schöne Ausblicke, meist wenig Wind, Blumen und wunderbare Dörfer und sogar schiefe Strommasten!
Ein staubiger Wind fegt über das Flussbett
Bilder von Tukuche groß sehr groß
Kobang und Larjung
Der Weg führt von Tukuche mal im Flußbett mal am rechten Hang entlang, so dass man immer
wieder mal ein bißchen steigen und heruntergehen muß. Dies ermöglicht einem aber manchmal auch sehr schöne Ausblicke und ist nie eintönig. Nach ungefähr einer guten
halbe Stunde sieht man im Flussbett ein Weidenwäldchen welches jedes Jahr etwas größer wird und dahinter das Dorf Kobang. Schon vorher sind ein paar Häuser mit schönen
Fenstern am Hang zu sehen. In Kobang sind die Häuser zum Teil über den Weg gebaut, so dass man immer wieder in einem kleinen Tunnel unten durch gehen muss. Dies schützt
einem besonders gut vor dem Wind. Das Kloster von Kobang ist sehr sehenswert, wenn auch die Nonnen etwas merkwürdig sind und recht pertinent
auf Geld drängen. Es ist natürlich selbstverständlich, dass man in jedem Kloster spendet, aber sie wollen zwei bis dreimal gespendet haben! Das Dorf Kobang geht fast nahtlos in Larjung über, das
letzte Dorf im tibetischen Stil.
Larjung
Bilder von Kobang und Larjung groß sehr groß
Der gute Hanf
Hier zwischen Tukuche und Larjung wachsen überall am Wegesrand wilde Cannabispflanzen. Keine Wunder, dass ein paar Spezialisten für die kurze Strecke ein bis zwei Tage brauchen, ihre
Zweiglein einsammeln, trocknen und am folgenden Tag sofort ausprobieren. Manch einer schwärmt von der hiesigen Qualität. Was die Kondition betrifft, würde ich es aber nicht zu den
Dopingmitteln zählen und so sind diese Trecker glücklich, wenn Sie nach 1 Stunde Gehen und Sammeln die nächste Proberast nehmen können. Trotzdem hat es noch jeder bis nach Pokhara
geschafft. Noch anfangs der siebziger Jahre konnte man in Kathmandu in speziellen Läden legal Haschisch kaufen. Auf Druck der Amerikaner wurde es aber verboten und es stehen auch für
Ausländer hohe Strafen auf den Besitz und Schmuggel. Im Gefängnis von Kathmandu vegetieren mehrere von Ihnen hin. Wenn man bedenkt, dass es für die Armut gewöhnten Nepalesen im
dortigen Gefängnis schon unerträglich , kann man sich vorstellen was es für einen verwöhnten Westler bedeuten muß. Auf dem Treck wird es aber nicht so streng gehandhabt.
Ausflug zum Daulagiri-Eisfall.
Hoch über dem Dorf Larjung thront der Daulagiri und bildet
mit dem Tukuche Peak einen großen Sattel. Von diesem Pass quillt der riesige Eisfall. Als Maurice Herzog in den 50 Jahren den ersten Achttausender besteigen wollten, peilten
Sie erst den Daulagiri an, konnten aber keinen gangbaren weg finden. sie probierte über den Eisfall zu kommen, merkten aber schnell, dass dies absolut unmöglich war.
Später bestiegen sie erfolgreich den Annapurna 1 auch wenn Maurice Herzog und seine Kameraden dabei mehrere Finger und Zehen verloren und nur mit großem Glück überlebten. Der Weg zum Daulagiri Eisfall ist recht
schwierig zu finden und am Ende sehr steil. Am besten nehmen sie einen jungen Burschen aus dem Dorf als Führer mit, denn man kann sich sehr einfach verlaufen. Man kommt allerdings gar
nicht bis zum Gletscher heran, so dass es nicht schlimm ist, wenn Sie nicht hochgehen, ich war zumindest von der Aussicht etwas enttäuscht. Man hat aber von dort schon einen fantastischen
Blick auf den Eisfall und auf der anderen Talseite auf das Nilgiri- und Annapurnamassif. Rechnen Sie für den Ausflug anstrengende 10 Stunden ein.
Blick auf das Nilgiri- und Annapurnamassif
Kalopani
Schon in Larjung merkte man, dass hier mehr Regen fällt, denn alles wird grüner und es wachsen große Tannenbäume. Hier gibt es auch schon die ersten nicht bewässerten Felder. Die feuchte
Luft, die sich durch das enge Tal hindurchzwängen kann, reicht schon für den kleinen Regensegen, allerdings bin ich hier auch schon einmal bis auf die Knochen nass geworden. Wie
weiter oben schon beschrieben sollte man den evtl. möglichen Weg von Larjung nach Kalopani durch das Flussbett unbedingt meiden und weiter an der rechten Talseite bleiben. Nachdem man
über eine riesige Hängebrücke den Kali Gandaki überquert hat, kommt man nach mehreren kleinen Lodgedörfern nach Kalopani und findet
wieder geneigte Dächer. Hier sollt man unbedingt übernachten, den der Sonnenuntergang und -Aufgang ist einfach fantastisch, es ist die einzige Stelle der normalen Annapurnarunde, von wo man die
Annapurna I gut sieht. Dominierend ist aber der Daulagiri und der Tukuche . Das Dorf geht fast nahtlos in das nächste Dorf Lete über.
Bilderserien
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